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Projektverbund
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Die Verbundpartner sind vollständig in die Projektarbeit eingebunden. Erfahren Sie mehr über die Institutionen und die Aufgaben der Partner.
Projektpartner
Forschung
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Helmut-Schmidt-Universität
Der Forschungsschwerpunkte des Instituts für Automatisierungstechnik (IfA) der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) liegen in den Bereichen Energietechnik, Luftfahrt, autonome Fahrzeuge sowie Produktion und Logistik. Im Fokus stehen dabei Engineering Werkzeuge und –Systematiken. Insbesondere Aspekte der Modellbildung, welche sich mit Produkten, Prozessen und Ressourcen beschäftigen, werden am IfA untersucht und weiterentwickelt. Der darauf aufbauende Entwurfsprozess von Systemstrukturen soll hierdurch verbessert werden und bildet somit den Interessenschwerpunkt vieler Aktivitäten.
- Projektkoordination
- Gesamtbild und Validierung
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Das Forschungs- und Transferzentrum CyberSec (FTZ CyberSec) widmet sich der Sicherheit in verteilten Systemen mit einem Fokus auf die Entwicklung und Integration cyberphysikalischer Systeme durch sicheres, dezentrales Identitätsmanagement und drahtlose Kommunikation. Die Technologie des Internets hat weitreichende Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft angestoßen. Die heutigen Entwicklungen hin zu intelligenten Systemen stellen neue Herausforderungen für die sichere Gestaltung der Zukunft dar. Die hohe Verbreitung von mobilen Endgeräten, die drahtlos miteinander kommunizieren, führt zu immer komplexeren, dezentralen Netzwerken. Aufgrund der schnellen technologischen Fortschritte wurden die entsprechenden Sicherheitsaspekte oft nur unzureichend erforscht. Hier setzt das FTZ CyberSec an, indem es innovative Sicherheitslösungen entwickelt und deren Integration in moderne, cyberphysikalische Systeme fördert. Unser Ziel ist es, die Grundlagen für eine sichere und vertrauenswürdige digitale Zukunft zu schaffen.
Funkkommunikationssysteme, Sicherheitsanalyse:
- Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für das Gesamtsystem
- Entwicklung eines mit DLT-Prinzipien gesicherten Langreichweitenfunkprotokolles wie beispielsweise LoRaWAN zur Absicherung von dezentralen Komponenten
- Aufbereitung der Projektergebnisse zur Einbringung in Standardisierungsgremien
Technische Universität Hamburg
Das Institut für Elektrische Energietechnik (ieet) existiert seit 2015 und vertritt den Themenschwerpunkt der elektrischen Energiesystemtechnik an der Technischen Universität Hamburg in Forschung und Lehre. Die Zielsetzung dabei ist ein optimales systemtechnisches Zusammenwirken von Komponenten und Technologien zur Erzeugung, Übertragung, Speicherung, Verteilung und zum Verbrauch von elektrischer Energie. Im Fokus stehen elektrische Energienetze terrestrischer sowie bordsystemgebundener Energiesysteme für eine moderne, zukunftssichere, umweltverträgliche und wirtschaftliche elektrische Energieversorgung.
Die Kompetenzen des Instituts liegen im Bereich der Modellierung, Optimierung und Betriebsführung von elektrischen Energienetzen und erstrecken sich hierbei besonders auch auf die Anwendung benachbarter Disziplinen wie Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), Regelungs- und Automatisierungstechnik sowie Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI).
Neben industriellen Erfahrungen in Forschung und Entwicklung energietechnischer Bordsysteme in der Luftfahrt bilden die Dynamik, Stabilität und Regelung elektrischer Energiesysteme einen besonderen Kompetenzschwerpunkt. Im Vordergrund stehen Systeme mit leistungselektronisch gekoppelten Komponenten und zunehmend sektorengekoppelte Systeme mit mehreren Energieträgern.
- Netzzustandsschätzung,
Labortests
Philipp Hube
Universität Duisburg-Essen
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik (SOFTEC) fokussiert sich in seiner Forschung auf Herausforderungen, die mit der digitalen Transformation einhergehen und untersucht, welche Chancen der digitale Wandel für Unternehmen bietet. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung smarter Produkte und Services, der effizienten Gestaltung moderner User Interfaces im Rahmen des Web-Engineerings sowie der Transformation von Energienetzen zu Smart Grids.
- Systemmodellverbesserung
Projektpartner
Industrie
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PSI Software SE
Der PSI-Konzern entwickelt Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern und Industrie. Als unabhängiger Softwarehersteller ist PSI seit 1969 Technologieführer für Prozesssteuerungssysteme, die durch die Kombination von KI-Methoden mit industriell bewährten Optimierungsverfahren für eine nachhaltige Energieversorgung und Produktion sorgen. Die innovativen Branchenprodukte können vom Kunden selbst oder in der Cloud betrieben werden.
- Smart Grid Plattform und
Grid Apps - Nachvollziehbare KI-Entscheidungsunterstützung und -optimierung
Stadtwerke Norderstedt
Die Stadtwerke Norderstedt sind ein modernes Versorgungsunternehmen – aus der Region für die Region. Rund 500 Mitarbeiter:innen engagieren sich täglich für ein gutes Leben in unserer Stadt. Sie versorgen die Norderstedter mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme und über das eigene Glasfasernetz der wilhelm.tel GmbH auch mit Telefonie, Internet, Kabel-TV und Mobilfunk. Wir sind eine wirtschaftlich eigenständige Unternehmensgruppe, zu der auch das ARRIBA-Erlebnisbad, die Verkehrsgesellschaft Norderstedt mbH und die Stadtpark Norderstedt GmbH gehören.
Für die Menschen in unserer Stadt sind wir persönlicher Ansprechpartner bei Fragen zur Energie- und Wasserversorgung. Wir sind Veranstalter, Arbeitgeber und wirtschaftlicher Motor für die Region. Gemeinsam mit Ihnen treiben wir die Energiewende voran und entwickeln unsere Infrastruktur ständig weiter. Unser Engagement für das Klima geht weit über das Angebot von Ökostrom und Ökogas hinaus. Wir setzen uns mit konkreten Projekten für unsere Umwelt, für die Menschen in unserer Region und für eine nachhaltige Mobilität ein.
Wir legen jetzt den Grundstein für morgen – für eine vernetzte Stadt der Zukunft.
- Feldtest mit Feldtestkunden im Netzgebiet und realen Schaltungen an Wärmepumpen und Wallboxen
Hamburger Energienetze GmbH
Die Hamburger Energienetze GmbH (HNE) mit Sitz in Hamburg ist Betreiberin und Eigentümerin des Hamburger Stromverteilungsnetzes und zugehöriger Netzanlagen. Sie ist zu 100 % Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg. Der HNE gehören knapp 30.000 Kilometer Stromleitungen in den Netzebenen Hochspannung (110 kV), Mittelspannung (10 kV) und Niederspannung (0,4 kV) ebenso wie 55 Umspannwerke. Über 7.700 Kunden- und Netzstationen (10/0,4 kV) wird die niedrigste Spannungsebene versorgt. Die HNE verfügt als zweitgrößte Verteilnetzbetreiberin Deutschlands über ein langjähriges, branchenübergreifendes Netzwerk in Wirtschaft, Politik und Industrie.
Innerhalb des Projektes legt die HNE in der Rolle des VNB einen besonderen Fokus auf sektorenübergreifende Innovationsaktivitäten zur netzdienlichen Integration von Erzeugern und Verbrauchern und damit zur nachhaltigen Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende. Durch diverse Aktivitäten in verschiedenen Förder- und Forschungsprojekten bringt die HNE ein umfangreiches Know-how u.a. im Bereich Elektromobilität bzw. dessen netzdienliche Steuerung sowie im Bereich der Digitalisierung des Niederspannungsnetzes in das Projekt mit ein. Seit 2014 fungiert die HNE zudem als zentraler städtischer Akteur für die Koordinierung sowie die Beschaffung, Errichtung, den Betrieb und die Wartung der öffentlichen städtischen Ladeeinrichtungen in Hamburg und verfügt damit auch über einschlägige Erfahrungen entlang der kompletten Wertschöpfungs- bzw. Prozesskette im Bereich Elektromobilität und IT-Backenddienstleistungen.
Hanko Ipach
Websites der Projektpartner
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